Immer wieder betreten Passanten das Gartenschaugelände. Dabei setzen sie sich großen Unfallrisiken aus. Die Bauarbeiter sind besorgt, dass etwas passiert. Und sie können nicht ordentlich arbeiten, wenn sie ständig aufpassen müssen [weiter....]
Ende Februar sind die Bauarbeiten auf dem Gartenschaugelände einen sichtbaren Schritt weitergekommen: Sowohl auf dem Dammweg wie auf der gegenüberliegenden Seite zwischen der künftigen Gastronomie und dem Ulrich-von-Dürrmenz-Denkmal wurden die Fußwege asphaltiert.
Dies soll Passanten jedoch nicht einladen, während der Bauarbeiten einen Spaziergang auf dem Areal zu unternehmen. Denn es stört und ist für sie mit großen Risiken verbunden. Ohnehin weisen Schilder darauf hin, dass hier Baustelle und der Durchgang verboten ist. Die Bauarbeiter sind besorgt, dass etwas passiert. Und sie können nicht ordentlich arbeiten, wenn sie ständig aufpassen müssen, ob sich Unbefugte in der Nähe sind.
Dabei gibt es Alternativen für alle, die das künftige Gartenschaugelände näher ansehen möchten: Von der Burg Löffelstelz aus ist das gesamte Areal überschaubar. Wer laufend die Fortschritte auf dem Gelände verfolgen möchte, kann dies über die Webcam auf diesem Internetauftritt. Außerdem führen Oberbürgermeister Frank Schneider und Bürgermeister Winfried Abicht demnächst Interessenten über die Baustelle und erklären den Stand der Arbeiten. Die nächste Führung ist am Freitag, 15. März, um 11 Uhr. Treffpunkt für alle Teilnehmer ist die Bushaltestelle Gymnasium am Theodor-Heuss-Gymnasium, Rappstraße 9. Anmeldungen unter Telefon: 07041/876-300. Die Führungen dauern etwa 90 Minuten.
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