Erst war es nass, doch dann konnten Mitglieder des Gemeinderats von Mühlacker und von der Verwaltungsspitze den Besuch der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd doch noch genießen. Am 26. Juli fuhren elf Gemeinderäte sowie vier ehemalige mit Begleitung in die Stauferstadt. [weiter...]
Erst war es nass, doch dann konnten Mitglieder des Gemeinderats von Mühlacker und der Verwaltungsspitze den Besuch der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd doch noch genießen. Am 26. Juli fuhren elf aktive Gemeinderäte sowie vier ehemalige mit Begleitung in die Stauferstadt. Aus dem Rathaus waren Oberbürgermeister Frank Schneider dabei, Bürgermeister Winfried Abicht,Viola Hellwag, Armin Dauner und Dominique Seifert von der Gartenschau-Projektleitung sowie Dorothea Brandauer von der Gemeinderats-Geschäftsstelle.
Es begann zu regnen, kurz nachdem die Gruppe um 10.30 Uhr vom Gmünder Oberbürgermeister Richard Arnold sowie vom Geschäftsführer der Förderungsgesellschaft für die baden-württembergischen Landesgartenschauen, Martin Richter, begrüßt wurde. „Besonders gefreut hat mich, dass in Schwäbisch Gmünd, wie in Mühlacker, vor allem auch die Bürgerschaft sich aktiv und engagiert mit einbringt", lobte Oberbürgermeister Frank Schneider. "Ein sichtbares Zeichen ist dafür der „Himmelsstürmer““." Der Turm ist eines der Wahrzeichen der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd.
Gerade mal fürs Gruppenbild legten die Tropfen eine kurze Pause ein. Zur Besichtigung des "Himmelsgartens", dem höher gelegenen, ländlichen Teil der Landesgartenschau, reichte es nicht.
Nach dem Mittagessen genossen die Gäste aus Mühlacker den gut einen Kilometer langen Waldweg bergab zum zweiten Schauplatz der LGS, unten im Stadtzentrum. Der Regen hatte zum Glück aufgehört und sogar die Sonne ließ sich ab und an mal blicken, so dass alle trockenen Fußes die Attraktionen im "Erdenreich" bestaunen konnten.
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